Von: Susanne Ulrich
In erster Linie wollten wir mit dieser Reise herausfinden, wie die Ladeinfrastruktur für unser e-Auto ist, also ob das alles glatt läuft, ober ob wir mitten in der Nacht auf einem Bauernhof auf dem Land nach einer Steckdose fragen müssen. Aber das nur am Rande und Folgendes sei bemerkt: dies war die erste Reise nach Frankreich, bei der das Auto NICHT liegengeblieben ist.
Dazu muss man wissen, dass wir seit ca. 30 Jahren nicht mehr Urlaub in Frankreich gemacht haben und die Autos damals wirklich die letzten Rüben waren. Wir, das sind dann mein Mann und ich, beide Jahrgang 1962. Auf dem Rückweg waren sie alle doppelt so wertvoll wie hin, weil man für den 15 Jahre alten Opel noch eine neue Lichtmaschine kaufen musste. Alle „Boomerboys and -girls“ kennen vermutlich diese Geschichten.
Aber auch davon wollte ich eigentlich nicht berichten, sondern wie WUNDERVOLL die Bretagne ist und die Leute, die dort leben.
Am Mont St. Michel im Regen
„Autoreise in die Bretagne mit netten SERVAS Begegnungen (Sept/Okt 2022)“ weiterlesen