Bummeln durch ‚DIE AMERIKAS‘, mit & ohne SERVAS (Okt’17-Mai’18)

Peters Reisebericht

Inhalt:
I) NYC wants it all
II) Come on, Lets Beat the Crowd!
III) i Bienvenidos !
IV) die DAYHOST-Erfahrung
V) ein SERVAS-Solist
VI) Gastlichkeit in Serie

Der ‚NOMADE‘ erlebt seine regelmäßig wiederkehrende Krise,
sobald die Tage kürzer werden und die Nächte kälter.
So schön es mit all den Freunden hier gerade sein mag,
es wächst die Sehnsucht nach einem weiteren SOMMER – wo auch immer;
und die Gedanken kreisen zunehmend um andere, entfernte Reiseziele.
Ein alter Reisefreund in USA gibt den endgültigen Ausschlag:
Nach einem Schlaganfall quält er sich am PC für einige Zeilen, teilt seinen
tristen Zustand mit, und „ein Besuch käme ja sehr schön, aber wir können
ebenso gut einfach nur in der Erinnerung an gute gemeinsame Zeiten verbleiben!“
Ich komme!

I) „NYC WANTS IT ALL“ …

… prangt stolz & klobig auf einem Riesen-Plakat über Häusern im Zentrum Manhattans.
Meine Neugier und die ‚günstigste‘ Flugvariante über den Atlantik bringen mich nach
NEW YORK CITY. DIE Metropole! Spektakulär eng & hoch bebaut, voller Attraktionen
& Superlative, unentwegt busy, „24/7“, Tag & Nacht geschäftig & hektisch & laut. Und teuer.

In puncto GASTLICHKEIT wird NYC für mich zum kleinen Desaster:
8 SERVAS-hosts kontaktiere ich (10, 12 Tage vorher, per e-mail und LOI-Anhang),
erhalte dafür 3 Absagen, 3 Nichtreaktionen, 1 evtl. Zusage, die dann in Nichtreaktion versandet.
1 Zusage kommt als „Hab‘ leider schon Gäste, aber warum kommst du nicht zum gem. Dinner?“ Dieser 1 SERVAS-Abend wird ein kl. Highlight der gesamten Woche; mein DAYHOST
lädt mich gar zu noch einem Treffen ein: Gemeinsam ins Museum of Metropolitan Art.
Ich fühle mich dankbar.
Es gibt ja ‚Billig‘-Unterkünfte (bloss: billig ist in NYC kaum etwas!). 1 Hostel an der Queens-Plaza:
Dormitory, 45 $; mit 5 anderen Reisenden geteiltes Zimmer & Dusche, einfach verglaste Fenster,
und davor eine der Verkehrs-Schlagadern der Großstadt; hupende Autos, röhrende Trucks,
darüber, auf 2-stöckigen Stahlbrücken diverse Metro-Linien, deren Züge im 4-5-Minutentakt
(akkustisch mitten durch’s Schlafzimmer) poltern & rumpeln. 24/7! Echte NYC-Erfahrung, folks!
Die ‚Alternative‘ finde ich in Soho, inmitten von Manhattans erregierter Hochhaus-szene:
1 (chines. betriebenes) ‚Hotel‘, das Zimmer für 62$ anbietet, in den Maßen 2 x 1,5 x 2 m.
Neben dem Bett hat nicht viel Platz. 42 Gäste teilen sich 2 Klos & Duschen auf dem Flur.
Immerhin: Einzelzimmer! denke ich, bis ich nachts unangenehm aus dem Schlaf gerissen werde
und feststellen muss: Ich teile mein Bett mit einer beträchtlichen Anzahl Wanzen!
(Eine Erfahrung, die mir in ganz Latein Amerika erspart bleiben wird.)

Später, in SAN FRANCISCO

Charmante Stadt auf vielen Hügeln, zwischen Meer und Buchten; erlebenswertes Flair und Lebensart, malerische Blickwinkel, reichlich Alternative Kunst. Ich entspanne.
Viel Tourismus & Kommerz & hohe Preise. Mein Budget leidet.

4 SERVAS-hosts kontaktiere ich in FR’ISCO per mail im Voraus, erhalte 1 umgehende Absage,
2 Nichtreaktionen, 1 Nachfrage „kommen Kinder?“ und als ich verneine, keine weitere Meldung.

Immerhin: Ein seriös betriebenes Hostel finde ich für mehrere Nächte,
erinnere mich dennoch -nostalgisch- der Nächte hier vor 27 Jahren, als ich allabendlich
mit einem Bus Richtung Pazifik fuhr und am Strand, einmal auch auf dem Hausboot
neuer Bekannter in Sausolito Matte & Schlafsack zum Schlafen ausbreitete …

Die SERVAS-Erfahrungen aber beschäftigen mich. Frustrierend!
So kommt kein Gefühl einer ‚weltweiten gemeinsamen Familie‘ auf.
Dem 1 Host in Fr’isco schreibe ich nochmal, frage nach, ob ICH etwas falsch gemacht hätte.
Die Antwort kommt rasch: ¨Don’t worry! Hat nichts mit dir zu tun. Aber eine zähe Scheidung
und viele Kinder können einen schon manchmal überfordern und mails vergessen lassen.¨

II) „COME ON, LETS BEAT THE CROWD!“

Hank*, mein alter Reisekumpel im SÜDLICHEN KALIFORNIEN, wartet schon.
Er und seine (inzw. verstorbene) Frau machten früher auch mal bei SERVAS mit.
Die beiden gaben mir einstmals den längsten ride** meines Lebens (quer durch Die Staaten).
Jetzt hadert er mit seinem Schicksal und den lästigen Behinderungen, die so ein Schlaganfall
zur Folge hat. „Reisen geht wohl nie mehr!“ jammert er, der mit seiner Lebenspartnerin
die Welt per Fahrrad ‚umrundete‘ und dabei die SERVAS-hosts mit ‚Roll-ups’*** verwöhnte.
Wie schön, dass ich ihn vom Gegenteil überzeugen kann! In seiner alten Karre,
und mit mir als bedachtsamen Chaffeur, machen wir beiden ‚Alten‘ uns auf den Weg
kreuz & quer durch US-AMERIKAS SÜDWESTEN. Eine Vielzahl spektakulärer Nationalparks,
Scenic Routes, gelegentlich Thermalbäder – wir beiden geben uns täglich einige ‚treats‘.
Welche Freude, ihn stundenlang neben mir von alten Reise-erlebnissen erzählen zu hören!
Er sprudelt vor Erinnerungen und Anekdoten, beschließt, irgendwann auf unserm Trip,
das alles nun doch mal seinem Computer zu diktieren, um daraus ein Buch zu machen.
Sein gelegentliches „Heavenly!!“ lässt mein Herz tagtäglich etwas höher springen.
Mit meiner Langsam- & Beschaulichkeit mag Hank nur schwer umgehen; der Schlaganfall
konnte seiner gewohnten Ungeduld nichts anhaben, und so muss ich sein markantes
„Come on, let’s beat the crowd!“ (etwa:“Rasch! Lass uns vor allen anderen da sein bzw.abhauen!“)
oft ausbremsen. Auf unseren Pausen genießen wir die smalltalks mit anderen Reisenden.
Unvergessliches Erlebnis wird uns beiden der Besuch bei seiner Nichte, einer schneidigen
Rodeo-Reiterin in Colorado.

III) „i BIENVENIDOS !

Eine meiner Lieblings-Landschaften, weltweit, ist das mexikanische BAJA CALIFORNIA.
Mit ihrer Vielfalt an Wüsten, Kakteen-wäldern, Boulder-landscapes, traumhaften Meeresbuchten
und einer großen Anzahl endemischer Pflanzenarten ist diese über 1200 km lange, aber schmale Halbinsel eine Besonderheit. Spärlich besiedelt hat sie nur ganz im Norden und im touristischen Süden größere Städte.
Ein junger, flippiger Franzose gibt mir einen langen lift**, genießt unser teamwork:
Er ist der unermüdliche Fahrer, ich mache den orts- & sprachkundigen Begleiter.
Tonton‘ („Onkelchen“) nennt er mich und bescheinigt mir „good vibes“ …
Für eine Weile funktionieren solche teams.

Im Internet wird MEXICO so charakterisiert: „MORDE IM MINUTENTAKT“…
Es ist nicht das Mexico, das ich erlebe. Wo immer ich mich bewege,
fühle ich mich willkommen und sicher. Klar, es gibt reichlich kleine Betrügereien;
manchmal nervt mich auch das niedrige Niveau der Informationen, die man erhält.
Die Verschmutzung großer Teile des Landes mit Plastikabfällen schockiert mich.
Zeitweise sehe ich -zynisch- weite Landschaften eindrucksvoll ‚von Verpackungskünstlern verhüllt‘.
Anderseits ist Mexico ein faszinierend vielfältiges Land, bietet Attraktionen natürlicher und kultureller Art in einer Fülle – 1 Jahr Reise würde nicht genügen, all das kennenzulernen und auszukosten!
Häufig erlebe ich Mexico als ‚Land unbegrenzter Möglichkeiten‘ (im Positiven wie im Negativen) und ich spüre: Dieses Land ist meiner beschaulichen, unkoordinierten Reise-& Lebensart
‚auf den Leib geschneidert‘.
Hinundwieder kontaktiere ich dort SERVAS-Hosts (18 e-mail-Kontaktaufnahmeversuchen
folgen 12 Nichtreaktionen, 2 ‚mailer deamons‘, 0 Absagen, und 4 Einladungen.)
Altbekannte Erfahrung: Kommt’s zum Kontakt, wird’s fast immer ein kleines Reise-Glanzlicht.
Auch meine Hosts genießen die Treffen, und ich bin überall eingeladen, länger zu verweilen.
In Mexico City nehme ich auch an einem der (gut besuchten) monatlichen SERVAS-Treffs teil,
lerne dabei die komplette Führungsriege von SERVAS Mexico kennen, und sie interessieren sich
für unser SERVAS-WELCOME-Spiel, bestellen sich mehrere Exemplare bei SERVAS Germany.

Seit 1/4 Jahrhundert bin ich ‚adoptiert‘ von einer Großfamilie im mexikanischen Hochland.
Für sie bin ich der ‚Primo Europeo‘, ihr europäischer Cousin. Klar werde ich sie besuchen.
Nach meiner Ankunft auf dem amerikanischen Kontinent, kontaktiere ich 3 von ihnen per e-mail,
kündige meinen baldigen Besuch an, frage nach dem geeignetsten Zeitpunkt dafür.
Ich erhalte 1 sehr herzliches Willkommen und 2 Nicht-Reaktionen. (Die „SERVAS-Quote“!
Aber sie sind nicht SERVAS.) Beim Besuch klären sich die ausgebliebenen Antworten:
„Ay, Peter, ich wollte dir demnächst eine mail senden!“ und: „Was, du hast mir gemailt?!
Da muss ich glatt meinen alten account checken, hab‘ ja eine neue Adresse!“ …
In Zeiten des Internets scheint so manche/r Zeitgenosse/in überflutet & überfordert;
nicht nur bei SERVAS.
Wenig südlich von Mexico City endet übrigens die Region mexikanischer SERVAS-Teilnehmer.
Man stelle sich vor: Südlich der Linie Saarbrücken, Frankfurt, Dresden gäb’s in Deutschland
kein SERVAS mehr!
Landschaftlich, ethnisch und auch kulinarisch ist der Süden Mexikos eher noch vielfältiger.

IV) Die DAYHOST-Erfahrung

Schnelle SERVAS-Antworten aus GUATEMALA. Ich kontaktiere per mail 10 Gastgeber
und erhalte rasch 4 Antworten, davon 4 Einladungen, 0 Absagen.
Zu den 6 Nichtreagierenden zählt auch ein seit Jahren verstorbener Reiseschriftsteller
(aber das erfahre ich erst später. Versäumnis der Hostlist-verantwortlichen …).
3 ermutigende Einladungen kommen von DAYHOSTS (am Atitlansee, sowie in und nahe Antigua).
In Guatemala ist es recht einfach und preisgünstig, sich schlichte Unterkunft zu organisieren.
Ergänzend dazu finde ich all die Treffs mit meinen DAYHOSTS sehr lebendig und ergiebig.
Alle treffe ich mehrmals und erfahre dabei viel über die Orte, über diverse soziale, medizinische und pädagogische Hilfsprojekte dort, und ich finde über meine DAYHOSTS weitere Kontakte
zu interessanten, engagierten Menschen, für die ich dann noch ‚haushüte‘ (an der karibischen Küste) bzw mit denen ich später zusammenarbeite (‚volunteeering‘, gemeinsam Spiele erfinden & gestalten in einem schulergänzenden Kreativ-Projekt für Kinder einkommensschwacher Eltern).
Fließend Spanisch kommt mir dabei sehr zu Gute. Man kann Zentral-Amerika auch
mit nur Englisch-Kenntnissen bereisen, bleibt damit jedoch meist nur an der Oberfläche
bzw. auf sehr touristisch kommerzialisierter Spur.
Guatemala fasziniert mich mit spektakulären Landschaften, bunten Märkten, vielerorts
kolonialer Architektur, archäologischen Stätten (manche mitten im Dschungel gelegen),
(z.T. aktiven) Vulkanen, auf die man wandern kann, und natürlich mit seiner multikulturellen
Vielfalt, diesen unterschiedlichsten Menschentypen mit einer (zumeist) sanften Freundlichkeit.
In der Hauptstadt Guatemala bin ich Gast einer SERVAS-Teilnehmerin, die ich seit Jahren kenne
(von internationalen Treffen und von ihrem Besuch bei mir in München). Sie lebt als Künstlerin
in einem privilegierten Stadtteil und ermöglicht mir einige angenehmere Blicke auf diese
ansonsten eher abweisende (weil furchtbar laute und verschmutzte) Großstadt.

VI) Ein SERVAS-SOLIST

Ein Missverständnis (bzw. mangelnde Information) zwingt mich, mein Reisetempo zu steigern:
Das 90-Tage-Visum, das ich für Guatemala erhielt, „gilt für die 4 mittelamerikanischen Staaten
gemeinsam“, erfahre ich erst an der Grenze El Salvadors. Mir bleiben also (nach beschaulichen
2 ½ Monaten in Guatemala gerademal 2 Wochen für El Salvador, Honduras und Nicaragua!

In EL SALVADOR gibt es noch keine SERVAS-Aktivitäten.
Im Zickzack durchreise ich das kleine Land, das sich spürbar in einer wirtschaftlichen Krise befindet und sehr auf mehr Tourismus hofft.

HONDURAS quere ich diesmal etwas zu schnell, verzichte auf Kontaktaufnahmen.

In der SERVAS-NICARAGUA-Hostlist finde ich 2 Seiten Zeichen-und andere Erklärungen;
die 3. Seite enthält genau 1 Adresse.
Die früheren SERVAS-Aktiven Nicaraguas haben scheinbar aufgegeben.
Auf 10 Mitglieder hatten sie es nie gebracht; das macht Anerkennung & Unterstützung
durch SERVAS INTERNATIONAL schwierig.
Jetzt also versucht es 1 neuer Aktiver. Ich suche diesen Kontakt, erhalte sofort Antwort,
vereinbare ein Treffen im Kunsthandwerksmarkt der nahen Kreisstadt (Masaya).
Schnell ’schmilzt das Eis‘, und ich höre: „Willst du nicht meine ganze Familie kennenlernen?
Du kannst auch bei uns übernachten.“ Gerne komme ich mit: 1/2 Stunde Fahrt
ins Städtchen Concepcion, in dem es übrigens eine renommierte Spanisch-schule
(mit 1 zu 1-Unterricht und tollem Rahmenprogramm) gibt.
Mich erwarten sehr schlichte Wohnbedingungen und eine umwerfende Herzlichkeit.
Noch am selben Tag darf ich die Eltern, Schwiegereltern, diverse Onkel, Tanten, Schwägerinnen
kennenlernen und deren „Bienvenido! Willkommen!“ erfahren. Die Schwiegereltern, um die Ecke
wohnend, bereiteten ihr Gastzimmer für mich. SERVAS-teamwork im Rahmen der Großfamilie.
Sie bringen mich zu einem Straßenfest; tagsdrauf machen wir einen Familienausflug zum Meer.
Gespräche drehen sich um SERVAS-Treffen & -Ereignisse, Erfahrungen als Reisender & Gastgeber.
Eine SERVAS-Gruppe neu aufstellen ist keine einfache Aufgabe.
Ich beschließe, diese nette, erlebenswerte Familie dabei zu unterstützen.
SERVAS INTERNATIONAL fördert v.a. sich etablierende nationale Gruppen ab 10 Teilnehmer;
das Budget ist begrenzt; nicht alle, die man fördern möchte, kann man auch subventionieren.
Die Teilnahme am SI-Treffen in Korea diesen Herbst, verspräche viele neue Kontakte und Inspirationen, käme jedoch viel zu teuer.
Aber: Vernetzung in Latein-Amerika als erster Schritt! Ich beschließe, meine SERVAS-Freunde
in Mexico, Guatemala und demnächst in Costa Rica, Panama zu informieren.
Und: Könnte nicht SERVAS-Germany eine Art unterstützender Partnerschaft beginnen?
Gibt´s nicht bei SERVAS in Deutschland einige Nicaragua-Sympathisanten, die sich eine
Art temporärer Patenschaft als Projekt vornehmen möchten?

VII) GASTLICHKEIT IN SERIE

Viele & schnelle Reaktionen auf meine (11) Kontaktaufnahmen zu SERVAS COSTA RICA:
In Liberia (1), wie in San José (4) werden SERVAS-Besuche Schwerpunkt meiner CR-Erfahrung.
SERVAS Costa Rica wird geführt und beseelt durch eine immens aktive Seniorin.
Als ich ihr Gast bin, organisiert sie umgehend ein spontanes SERVAS-Treffen in ihrem Salon,
und ich lerne 1 Dutzend SERVAS-Aktive kennen, von denen ich wiederum Einladungen erhalte.
Kaum besuche ich die nächste Familie, kommt schon Gastlichkeitsanfrage einer weiteren, neuen
SERVAS-Teilnehmerin, die sich auf mich als Besucher freut. Es ist wie ein Traum.
Costa Rica als Musterland des Sanften Ökotourismus, kommt dieses Mal bei mir viel zu kurz.

JAHRESZEITENWECHSEL kündigt sich an. Was in Mittel-Amerika ‚Winter‘ genannt wird,
ist eher eine Saison voller bewölkter Tage und häufiger tropischer Regenfälle.
Es beeinträchtigt mein Reisen und Bummeln und Draussen leben.
Die Freunde in Europa vermelden „endlich Frühling, ja sogar fast Sommer“.
Das Patenkind dort erwartet erstmals Nachwuchs.
Und der ‚NOMADE‘ kriselt, schwankt in seinen Gedanken:
Monatelang so lässig und ereignisreich. Warum nicht weitertreiben lassen?
Doch: Ein Besuche-Sommer in Europa hätte Reiz! All die Wiedersehen,
die vielen Ereignisse, auch diverse SERVAS-Treffen, einige kreative Projekte dort, …
Wieder lässt sich ein attraktives Flugangebot ausmachen, eigene zeitliche und
physische Flexibilität vorausgesetzt.
Ich komme.

[Anm.: *) Name geändert, **) kostenlose Mitnahme, ***) Gefüllte Pfannenkuchen ]

                                                                             inzenhopeter

 

Kontakt: inzenhopeter (at) web.de